Krisensicherheit: Warum sich die Investition in eine Immobilie immer noch lohnt

In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit und globaler Krisen suchen viele Menschen nach stabilen Investitionsmöglichkeiten. Immobilien gelten oft als eine solche sichere Anlageform, die eine gewisse Beständigkeit in turbulenten Zeiten verspricht. Doch wie sieht es tatsächlich mit der Krisensicherheit von Immobilien aus? Sind sie wirklich so resistent gegenüber wirtschaftlichen Einbrüchen und politischen Unruhen? Wir werfen für Sie einen Blick auf die Faktoren, die die Krisensicherheit von Immobilien beeinflussen.

Was macht Immobilien krisensicher?

In Krisenzeiten hat sich der Immobilienmarkt in der Regel als rentabel und sicher erwiesen. Im Gegensatz zu anderen Anlageklassen wie Aktien oder Anleihen, die erheblichen Schwankungen unterliegen können, zeigen Immobilien tendenziell einen geringeren Wertverlust. Auch externe Einflüsse wie politische Unruhen oder Kriege haben in der Vergangenheit den Immobilienmarkt nicht in dem Maße beeinträchtigt, wie es bei anderen Branchen der Fall war. Auch wenn manche Rahmenbedingungen sich zwischenzeitlich verschärft haben, wie zum Beispiel strengere Anforderungen der Banken bei der Finanzierung aufgrund der gestiegenen Zinsen, sollten potenzielle Käufer dennoch nicht entmutigt werden.

Welche Faktoren tragen zur Krisensicherheit von Immobilien bei?

  • Stabile Nachfrage: Der Grundbedarf an Wohn- und Gewerbeimmobilien bleibt auch während einer Krise bestehen. Menschen benötigen weiterhin ein Zuhause und Unternehmen benötigen Räumlichkeiten für ihre Geschäftstätigkeiten. Dadurch bleibt die Nachfrage nach Immobilien weitgehend stabil, was die Preisstabilität unterstützt.
  • Langfristige Wertentwicklung: Historisch gesehen gewinnen Immobilien langfristig an Wert. Auch wenn es kurzfristig zu Schwankungen kommen kann, haben sich Immobilien langfristig als rentable Investitionen erwiesen. Dies macht sie zu einer attraktiven Option für Anleger, die nach langfristiger Stabilität suchen.
  • Sachwertcharakter: Im Gegensatz zu anderen Anlageformen wie Aktien oder Anleihen, die oft abstrakte Rechte und Papiere darstellen, sind Immobilien physische Vermögenswerte. Ihr Sachwertcharakter bietet eine gewisse Sicherheit, da sie nicht so leicht an Wert verlieren können wie rein virtuelle oder auf Spekulation basierende Anlagen.
  • Langfristige Mietverträge: Für Vermieter bietet die Langfristigkeit von Mietverträgen in der Regel eine gewisse Stabilität. Auch in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit neigen Mieter dazu, ihre Mietzahlungen fortzusetzen, was wiederum die Einnahmen und die Rentabilität der Immobilie sichert.
  • Inflationsschutz: Immobilien gelten oft als Inflationsschutz, da ihre Werte möglicherweise mit steigenden Preisen steigen können. Dies kann dazu beitragen, den Wert der Investition im Zeitverlauf zu erhalten und einen gewissen Schutz vor den Auswirkungen der Geldentwertung zu bieten.

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